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Drei Tage auf See – 03. bis 05. Januar 2012

queen-elizabeth-bruecke-uebersicht

 

Wir sind jetzt für drei Tage auf See. Aber auf „richtiger See“, denn wir haben zwischen 8 und 10 mtr. hohe Wellen und nicht alle die ich bei meinen Spaziergängen an Bord treffe, geht es gut.

Einige geht es sogar so schlecht, dass sie nichts mehr essen können. Was natürlich gänzlich falsch ist, denn bei Seekrankheit sollte man richtig gut essen.

An Bord wird recht viel Abwechslung geboten und ich habe das Glück unter den 5 Auserwählten, von mehr als 1.900 Gästen, zu sein, der die Brücke des Schiffes besichtigen darf.

Besonders groß ist die Brücke nicht, Sie reicht über die komplette Breite des Schiffes und an beiden Seiten noch etwas darüber hinaus, um besser navigieren zu können, gerade in den Häfen. Meist sind drei Offiziere anwesend, der Kapitän eher selten, auch als ich für gut 1 Stunde dort sein durfte, war der Kapitän nicht dort.

steuerung-kreuzfahrtschiffGesteuert wird dieser Ozean Riese mit einem Mini Stick und ist natürlich mit sämtlicher modernen Technik ausgestattet. Meist ist der 2. Offizier immer anwesend und gibt die entscheidenden Manöver durch.

Heute wurde eine Gästezählung vorgenommen. Insgesamt sind 1.959 Gäste an Bord, davon kommen…

  • 1.642 aus Großbritannien
  • 90 aus Deutschland
  • 54 aus den USA
  • 30 aus Australien
  • 26 aus Irland
  • 17 aus Japan
  • 17 aus Mexico
  • 13 aus Kanada
  • 10 aus Dänemark
  • 4 aus Schweiz
  • 2 aus Österreich

Für Passagiere die das Schiff in Southampton verlassen (wir nicht) gibt es die ersten Ausschiffungsinformationen. Der Kapitän und die Mannschaft bedankt sich über Lautsprecher bei den Passagieren.

 

 


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